„Ich habe mich für eine praxisorientierte Masterarbeit entschieden, weil ich eine echte Problemstellung bearbeiten wollte und eine Arbeit schreiben, die später nicht nur in der Ecke liegt, sondern etwas beitragen kann.“
Wir wollen euch Theresa vorstellen, sie ist bereits seit über einem Jahr ein Teil der JRS. Angefangen hat sie mit einer Projektarbeit, im Anschluss absolvierte Theresa ihr Praktikum und aktuell schreibt sie ihre Abschlussarbeit bei uns. Wir haben sie nach ihren Erfahrungen bei der JRS befragt.
Hallo, mein Name ist Theresa Brose, ich bin 25 Jahre alt und studiere zurzeit International Management Asia- Europe (M.A.) an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) Konstanz. Zuvor habe ich am Ostasieninstitut in Ludwigshafen am Rhein International
Business Management East Asia mit Schwerpunkt China (B.Sc.) studiert und war für zwei Jahre in Guiyang, VR China, um Chinesisch zu lernen. Ich interessiere mich aber neben China auch für andere Länder in Ost- und Südostasien. Vor kurzem habe ich z.B. angefangen koreanisch zu lernen.
Der asiatische Raum hat mich schon immer fasziniert und ich wollte mein Wissen weiter vertiefen. Außerdem ist Chinesisch meiner Meinung nach eine immer wichtigere Sprache. Warum also nicht das Management-Studium mit meiner Leidenschaft für Ostasien verbinden? Für mich war von Anfang an klar, dass ich noch einen Master machen möchte, um mich weiter zu qualifizieren. Das Studieren und mich dabei in neue Themen einarbeiten macht mir wirklich Spaß.
Ich habe mich für eine praxisorientierte Masterarbeit entschieden, weil ich eine echte Problemstellung bearbeiten wollte und eine Arbeit schreiben, die später nicht nur in der Ecke liegt, sondern etwas beitragen kann. In der BU Pharma habe ich dank Michael Hampel und Marc-Andor Himmel ein super spannendes Thema für die Thesis gefunden. Der Arbeitstitel der Masterarbeit lautet: Analyse der Einflüsse auf das Kaufverhalten koreanischer Kunden am Beispiel der Einfuhr chinesischer Mikrokristalliner Zellulose (MCC) in den koreanischen Nutramarkt. Es geht also um koreanische Kunden, die MCC aus Weißenborn bevorzugen
Angefangen hat es mit meiner Bewerbung für ein Forschungsprojekt im März 2020. Nach dem Abschluss meiner Vorlesungen habe ich im Oktober 2020 mein Praktikum in den Vertriebsabteilungen Home & Personal Care und Pharma angefangen. In dieser Zeit haben sich
auch Ideen für die Masterarbeit entwickelt und so habe ich im März 2021 als Masterandin angefangen.
Da schon mein ganzes Sommersemester 2020 ausschließlich online stattfand, hat es mich gefreut im Oktober in die Holzmühle kommen zu können. Ich durfte noch bis Januar regelmäßig ins Büro kommen und habe in dieser Zeit viel gelernt. Aber auch die Betreuung in der
Homeoffice-Phase des Praktikums war super. Ich weiß sehr zu schätzen, dass sich alle trotz dieser neuen Situation mit großer Ungewissheit so viel Zeit für mich genommen haben. An der Masterarbeit habe ich bisher ausschließlich im Homeoffice geschrieben. Aber das stellt für mich kein Problem dar, weil ich in einer ruhigen Umgebung am besten schreiben kann. Zudem gibt es
regelmäßig Video-Meetings mit allen Ansprechpartnern und ich bekomme Feedback.
Ich habe mich sehr über die Chance gefreut ein Praktikum bei JRS zu machen, zumal ich keine Erfahrungen im Vertrieb mitgebracht habe. In den beiden Abteilungen habe ich sehr viel gelernt und würde die Erfahrungen nicht missen wollen. Auch dank der guten Betreuung der Personalabteilung kann ich Praktika und Abschlussarbeiten bei JRS wärmstens weiterempfehlen
Zu Beginn hatte ich die Befürchtung, dass meine Studieninhalte weit entfernt vom eigentlichen Arbeiten in einem internationalen Unternehmen sind. Aber das hat sich nicht bewahrheitet und so konnte ich mein theoretisches Wissen mit dieser Praxiserfahrung erweitern. Ich fühle mich durch die Zeit bei JRS sehr gut auf meinen Start ins Berufsleben vorbereitet. JRS hat mir auch gezeigt, dass ein Familienunternehmen viele Chancen bietet international zu arbeiten und Einblicke in viele Bereiche geben kann.
Ich plane nach Abgabe der Masterarbeit im September ins Berufsleben zu starten. Natürlich hoffe ich, dass ich für meinen Job hier in der Gegend bleiben kann. Vielleicht ergibt sich ja auch bei JRS etwas :) Darüber würde ich mich sehr freuen.
„Ich arbeite als Werkstudentin bei der JRS im technischen Applikationsteam der Business Unit Food. Wir haben ein eigenes Back-, Fleisch- und Milchtechnikum. Hier arbeite ich mit an verschiedenen Projekten.“
„Ich arbeite als Werkstudentin bei der JRS im technischen Applikationsteam der Business Unit Food. Wir haben ein eigenes Back-, Fleisch- und Milchtechnikum. Hier arbeite ich mit an verschiedenen Projekten. Dabei geht es um die Entwicklung von Lebensmitteln die Inhaltsstoffe der JRS-Produktpalette enthalten. Ich stehe also als Beispiel, wie auf dem Bild zu sehen, im Fleisch Technikum und wir verarbeiten eine Wurst.“
Corinna macht es vor – Angefangen hat sie als Praktikantin bei der JRS und nun ist sie ein fester Bestandteil der JRS Familie. Für Ihr Studium „Ernährung- und Versorgungsmanagement“ an der Hochschule in Weihenstephan- Triesdorf, war sie damals auf der Suche nach einem geeigneten Praktikum. Sie kommt aus der Region und war von den Erfahrungsberichten anderer Studierender sowie der Vielfalt, die die JRS bietet, begeistert. Der erste persönliche Kontakt ist dann auf der Studentenmesse „Triesdorf Connect“ entstanden. Das Praxissemester absolvierte Corinna im Applikationsteam der Business Unit Food Ingredients. Hier hat sie sich bspw. mit der Entwicklung von neuen Produkten beschäftigt. Die Aufgaben haben ihr so gut gefallen, dass sie anschließend als Werkstudentin geblieben ist. Während der Vorlesungszeit war sie ein bis zweimal in der Woche bei der JRS tätig. In den Semesterferien hat sie dann Vollzeit mitgearbeitet.
Im Anschluss an ihre Zeit als Werkstudentin schrieb sie ihre Bachelorthesis mit der JRS zum Thema: „Der Einfluss ausgewählter Hydrokolloide auf die Rheologie und Stabilität von Sauermilchprodukten“. Dazu hat sie im Milchtechnikum Versuche durchgeführt, um den Einsatz der JRS Produkte Pektine und Alginate im Vergleich zu Gelatine und Stärke in der Sauermilch zu überprüfen. Die Versuche sind auch deshalb sehr interessant, weil es sich bei Pektinen und Alginate um neue Produkte der JRS handelt.
Seit letztem Frühjahr, nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums, wurde Corinna fest eingestellt bei JRS als Food Application Manager in der Abteilung Food Ingredients.
„Als Application Manager ist man sowohl in die Entwicklung von Produkten involviert hat aber auch Kontakt zu den Kunden. Auch die Internationalität des Unternehmens spricht für JRS und ist für mich ein wichtiger Aspekt. JRS bietet mir eine sehr gute Chance. Das Unternehmen gefällt mir, denn es gibt immer neue Produkte und Innovationen, mit denen sich die JRS stetig weiterentwickelt. Auf der anderen Seite bietet JRS mir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und das Team ist auch super. Ich möchte jetzt Berufserfahrung sammeln, jedoch lernt man ja nie aus, somit könnte ich mir auch vorstellen noch berufsbegleitend meinen Master zu machen.“, sagt Corinna.
Vielen Dank dir und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit !
"Vor allem die Einführung des neuen Firmeneigenen Intranets hat mir sehr gut gefallen. Denn bei dieser Aufgabe waren unterschiedliche Qualitäten gefragt die ich mir im Laufe des Projektes aneignen konnte oder teilweise schon durch mein Studium hatte."
Durch die Digitalisierung spielt die Informatik eine wichtige Rolle in der heutigen Arbeitswelt. Das bedeutet, dass sich die Arbeit eines Wirtschaftsinformatikers nicht auf eine IT-Abteilung beschränkt sondern, dass ein Wirtschaftsinformatiker im modernen Arbeitsalltag in unterschiedlichen Bereichen mit vielfältigen Aufgaben eingesetzt werden kann.
Da ich im Marketing tätig sein durfte war es für mich als Wirtschaftsinformatiker zunächst überraschend, dass es im Bereich Marketing so viele interessante Themenfelder für meinen Studiengang gibt.
Aufgabe des Wirtschaftsinformatikers ist es als Bindeglied zwischen IT und den Abteilungen zu funktionieren und genau das hat mir am besten gefallen. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Der ständige Austausch und die Kommunikation mit meinen Kollegen.
Vor allem die Einführung des neuen Firmeneigenen Intranets hat mir sehr gut gefallen. Denn bei dieser Aufgabe waren unterschiedliche Qualitäten gefragt die ich mir im Laufe des Projektes aneignen konnte oder teilweise schon durch mein Studium hatte.
Alles in allem war meine Werkstudententätigkeit hier äußerst spannend und ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln.
"Derzeit studiere ich Ökotrophologie und so war das Praktikum in Rosenberg die perfekte Wahl für mich, weil ich so meine beiden Leidenschaften beruflich verbinden konnte: Tiere und Ernährung."
Hallo, ich bin Senta Güntner, 24 Jahre alt und stehe gerade am Ende meines Praktikums bei JRS Animal Nutrition.
Derzeit studiere ich Ökotrophologie und so war das Praktikum bei JRS in Rosenberg die perfekte Wahl für mich, weil ich so meine beiden Leidenschaften beruflich verbinden konnte: Tiere und Ernährung. Unterstützt von dem freundlichen und humorvollen Tierernährungs-Team, das mich von Anfang an herzlich aufgenommen hat, habe ich im Technical Competence Center spannende Versuche durchgeführt, um den Einfluss von Fasern auf bestimmte technologische Eigenschaften von Tiernahrung zu erforschen und bin begeistert von der Vielseitigkeit, die sie bieten.
Derzeit bin ich dabei, die Ergebnisse dieser Untersuchungen und Messungen in einer Broschüre zusammenzufassen, mit den Kollegen aus dem Marketing. Bei JRS sammle ich nicht nur hochwertige Erfahrungen in der Produktentwicklung und im Produktmanagement. Das tolle Team ermöglicht es mir, mich persönlich weiterzuentwickeln, neue Freunde zu finden und mich von der Begeisterung für JRS-Fasern mitreißen zu lassen.
"Das Bewerbungsgespräch habe ich sehr positiv in Erinnerung: eine angenehme Atmosphäre und viele interessante Informationen über das Unternehmen, seine Geschichte und vor allem auch die Anwendungsbereiche der JRS Fasern. Das war sehr interessant."
Mein Name ist Benjamin, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Herzogenaurach, Bayern. Ich studiere Angewandte Chemie im 10. Semester an der TH Nürnberg und bin nun fast fertig mit meinem Masterstudium. Abgesehen davon trifft man mich in meinem Heimatort bei der Feuerwehr an.
Schon während meiner Schulzeit war Chemie das Fach, das mich am meisten – oder fast schon als einziges – interessiert hat. Nach meinem Abitur war das Chemie-Studium damit nur logisch: eine interessante Branche, mit vielen Möglichkeiten und einer guten Bezahlung.
In der Chemie hat man mit einem Master einfach bessere Berufsaussichten. Besonders eindrücklich wurde mir einmal auf der Messe Analytica erklärt: „In manchen Firmen gehört man mit einem Bachelor in Chemie zu denen, die den Master nicht geschafft haben.“ – Zu denen wollte ich nicht gehören. Darum habe ich den Master angehängt – abgesehen vom finanziellen Aspekt natürlich.
Bei meiner technischen Hochschule („applied science“) ist eine praxisorientierte Abschlussarbeit quasi normal. Es macht ja auch Sinn die Arbeit gleich mit hohem Fach- und Praxisbezug in der chemischen Industrie zu absolvieren. Außerdem haben mir meine Professoren geraten, in der Zeit der Masterarbeit schon Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.
JRS ist eine internationale Firma – das war mir wichtig, denn ich denke, damit wird auch deutlich, dass die Firma eine gewisse Größe und Stabilität hat und sich auch schon über die Jahre etabliert hat.
Aufmerksam wurde ich auf die Stelle über das Jobportal monster.de. Davor war mir JRS als Unternehmen nicht bekannt. Schon nach wenigen Tagen bekam ich die erste Antwort und gleich die Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch. Dieses habe ich sehr positiv in Erinnerung: eine angenehme Atmosphäre und viele interessante Informationen über das Unternehmen, seine Geschichte und vor allem auch die Anwendungsbereiche der JRS Fasern. Das war sehr interessant. Die Zusage erfolgte dann ebenfalls sehr schnell, schon nach wenigen Tagen.
Das Thema meiner Masterarbeit heißt „Xanthan Ersatz in kosmetischen Rezepturen“. Xanthan ist ein Verdicker – er bewirkt, dass Kosmetikprodukte wie Hand- oder Sonnencreme dickflüssiger werden. Dabei hat Xanthan den Nachteil, dass es sich unangenehm auf der Haut anfühlt. Das Ziel meiner Masterarbeit ist daher, Xanthan teilweise oder besser komplett zu ersetzen mit einem rheologisch gleichwertigen Verdicker, der verträglich und angenehm auf der Haut ist. Meine Arbeit testet verschiedene Kombinationen aus vier Komponenten, sowohl untereinander als auch mit Xanthan nach vier Kriterien: Viskosität, Fließkurve, Gelaufbau und Stabilität. Den ersten Teil, in dem je 2 Komponenten miteinander vermischt wurden, habe ich bereits abgeschlossen. Momentan arbeite ich daran in einem 2. Schritt durch das Hinzumischen einer 3. Komponente noch bessere Ergebnisse, hinsichtlich der genannten Kriterien, zu erreichen.
2019 möchte ich dann quasi „richtig loslegen“.
Dafür wünsche ich mir ein Unternehmen mit gutem Betriebsklima und einen Arbeitsplatz, der sowohl Büro als auch praktische Arbeiten vereint. Das sollte dann nicht nur finanziell alles passen, sondern vor allem auch Spaß machen und Aufstiegsmöglichkeiten geben. Im Idealfall ist es abwechslungsreich, und es kommen auch Geschäftsreisen dazu, auch ins Ausland. Mein größter Wunsch diesbezüglich wäre es in Asien zu arbeiten – da faszinieren mich Landschaft und Kultur sehr, ich könnte mir sehr gut vorstellen dort zu arbeiten und zu leben.
Aufgrund der guten Arbeitsatmosphäre und dem guten Praxis-Büro-Verhältnis und auch der Internationalität der Firma wäre JRS für mich als Einstieg durchaus eine Option. Was mir hier ebenfalls sehr gut gefällt ist, dass die F&E Abteilung die für mich optimale Größe hat – noch nicht unübersichtlich groß, aber gut strukturiert. Die interne Kommunikation funktioniert deshalb sehr gut.
"Das Praktikum bei JRS letzten Sommer hat mich sehr überzeugt und dazu geführt, dass ich auch meine Bachelorarbeit bei JRS absolvieren wollte. Das Thema konnte ich dann aktiv zusammen mit der Abteilung Food erarbeiten und entwickeln."
Mein Name ist Lea, ich bin 24 Jahre alt und studiere Ernährung und Versorgungsmanagement an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf mit Schwerpunkt in Qualität, Entwicklung und Produktmanagement der Lebensmittel. Mein Bachelorstudium werde ich Ende September abschließen.
Die Verbindung von betriebswirtschaftlichen und technologischen Aspekten mit Fokussierung auf Lebensmittel finde ich sehr interessant. Außerdem hat mir die Möglichkeit gefallen, mich später auf den Schwerpunkt Qualität, Entwicklung und Produktmanagement festlegen zu können.
Während des Studiums gab es in jedem Semester integrierte Praktika im Lebensmitteltechnikum zur Lebensmittelproduktion und -entwicklung, in denen ich beispielsweise spannende Eindrücke zur Käse- oder Bierherstellung sammeln konnte. Zudem wurden im Labor unterschiedlichste lebensmittelchemische Analysen, wie z.B. Bestimmung des Fettgehaltes durchgeführt. Außerhalb des Studiums konnte ich noch Arbeitserfahrung bei einem Praktikum in der Heimatsmühle und bei JRS dazu gewinnen.
Das war vor allem durch mein Praktikum bei JRS letzten Sommer. Das hat mich sehr überzeugt und dazu geführt, dass ich auch meine Bachelorarbeit bei JRS absolvieren wollte. Das Thema konnte ich dann aktiv zusammen mit der Abteilung Food erarbeiten und entwickeln.
Gefrier- und Auftaustabiltät von ballaststoffhaltigen Tiefkühl-Teiglingen, angereichert mit extrinsischen Nahrungsfasern im Vergleich zu Standardprodukten – Die Arbeit befasst sich mit verschiedenen Ansätzen zur Zusammensetzung von Backwaren, beziehungsweise, wie sich die mit den JRS Fasern angereicherten Tiefkühl-Teiglinge beispielsweise hinsichtlich Backverhalten, Textur oder sensorischen Eigenschaften vom Standardprodukt unterscheiden.
In der Abteilung wurde ich sofort sehr gut aufgenommen, was sicher auch daran lag, dass ich einige Kollegen schon von meinem Praktikum bei JRS kannte. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit bei JRS konnte ich nun auch noch viele interessante Einblicke in Bereiche wie den Food Vertriebsinnendienst gewinnen.
Durch meine Bachelorarbeit konnte ich sehr tief in den Bereich Backwaren, bzw. Brötchen einsteigen. Besonders durch die erfahrenen und fachkundigen Kollegen konnte ich viel in diesem Bereich lernen. Der vielfältige Einsatz von Naturfasern – zum einen in Lebensmitteln, aber auch in ganz anderen Bereichen wie Straßenbau, Kosmetik oder Industrie – hat mich beeindruckt.Insbesondere die Arbeit in den professionell ausgestatteten Technika mit modernen Gerätschaften bot einen spannenden Praxiseinblick.
Das ist noch offen. Ich habe schon ein paar Bewerbungen verschickt. Natürlich wäre es schön, wenn ich hier bei JRS bleiben könnte.
"Es ist eine wertvolle Erfahrung so gut mit Meistern zusammen zu arbeiten, dieser direkte Kontakt und die abwechslungsreiche Arbeit haben mir sehr gut gefallen."
Mein Name ist Ömer, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Aalen. An der Hochschule in Aalen studiere ich Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaft und Management.
Es gibt einen festen Ansprechpartner, der meine Abschlussarbeit betreut. Neben ihm habe ich im fachlichen Bereich, bei Fragen zu der Software API PRO noch einen 2. Ansprechpartner vom Software-Hersteller.
Mein Thema lautet „Einführung eines Instandhaltungsmanagement-Systems“. Dabei geht es darum, festgesetzte Wartungspläne und Reparaturen durch mobile Arbeit – mit Tablets – zu verwalten und ausführen zu können. Ich habe mich recht schnell einarbeiten können, da ich vorletztes Jahr mein Praxissemester hier bei JRS absolviert habe und damals schon mit der Software zu tun hatte.
Gerade bin ich dabei mit meinem Tablet einen Rundgang zu machen für Inspektionen und Wartungen. Dabei begleiten mich noch 2 Mitarbeiter aus dem Maschinenbau-Team.
Meine erworbenen EDV Kenntnisse in Excel und Matlab helfen mir viel im Arbeitsalltag. Daneben kann ich auch mein Wissen aus den Bereichen Supply Chain Management und Qualitätsmanagement einbringen.
Ja, das kann ich – und das habe ich sogar bereits mehrfach. Zum Beispiel den Kommilitonen der jüngeren Semester, die sich noch um Praktikumsplätze kümmern müssen. Wenn ich den Studenten von meiner Arbeit und meiner Erfahrung bei der JRS erzähle, und in welchen Bereichen die Firma JRS generell überall aktiv ist, sind sie immer sehr beeindruckt.
Das sind im Wesentlichen zwei wichtige Faktoren: Zum einen, wie wichtig die Industrie 4.0 heute und künftig in der Industrie ist – gerade auch im Bereich Inspektion und Wartung. Zum anderen ist es eine wertvolle Erfahrung so gut mit Meistern zusammen zu arbeiten, dieser direkte Kontakt und die abwechslungsreiche Arbeit haben mir sehr gut gefallen.
Ja, das würde ich gerne. Ich würde gerne hier bleiben und habe schon ein Auge auf die aktuellen Stellenangebote.